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Im Trend: Das Flachdach

Wer sich umschaut, sieht wieder häufiger Gebäude, die sich am sogenannten Bauhausstil orientieren. Charakteristisch für den Bauhausstil ist unter anderem das Flachdach. Dieses erlebte bei vielen der sogenannten Bungalows in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts schon einmal eine Blütezeit. Das Flachdach fordert vom Bauherrn Antworten auf bestimmte technische und auch ästhetische Anforderungen. Wann ist ein Dach flach? Diese Frage mag zunächst komisch klingen, ihr Sinn wird durch die Definition und die notwendigen Konsequenzen aber deutlich: Wenn ein Dach einen sehr geringen Neigungswinkel hat (die Angaben schwanken von unter 22 Grad bis zu unter 9 Grad), ist es per Definition ein Flachdach. Dies kann dann aber immer noch normal eingedeckt sein, etwa mit Dachpappe, Metall, Flachdachziegeln oder auf andere Art. Erst wenn der Winkel unter

Das Flachdach – eine Alternative

Flache und relativ flach geneigte Dächer gehören zu den ältesten Dächern der Menschheit überhaupt. Die ursprüngliche Aufgabe eines Daches war es von vornherein immer den Schutz vor Regen, Hagel, Schnee und auch Wind und das zu erfüllen für alle Jahreszeiten. Aus diesem Grunde haben sich auch andere Dachformen entwickelt wie eben auch ein Steildach was teilweise das Wasser besser abgeleitet hat . Aufgrund der immer besseren Entwicklungen von neuen Materialien sind auch wieder das Flachdach in kommen, denn es gibt neue Kunststoffdächer und Dichtungsbahnen die für lange Zeit Flachdächer wie die von Bungalows, Garagen, Carportdächern aber auch von großen mehrgeschossigen Miethäusern und besonders auch Hausanbauten abdichten können. Dabei können die Flachdächer eine Dachneigung immer von zwei bis maximal 12° haben und werden damit dann als