Quo Vadis, Solarstromförderung

Bild: iStockphoto, thinkstockphotos.de

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Wer die derzeitige Debatte um die Zukunft der Solarstromförderung richtig einordnen möchte, der kommt nicht umhin, einen Blick in die jüngere Vergangenheit zu werfen. Bereits im Jahr 2000 wurde der Ausstieg aus der Kernenergie unter Regierung von Bundeskanzler Gerhard Schröder erstmals vertraglich fixiert. Um den Wegfall des Atomstroms abfedern zu können, wurden lange Restlaufzeiten für die bestehenden Mailer vereinbart. Gleichzeitig erfolgte eine massive Ausweitung der Förderungsmöglichkeiten für die Erzeugung alternativer Energien. Im Jahr 2005 übernahm Angela Merkel die Kanzlerschaft. Mit ihrem Namen verbinden sich nur wenige politische Initiativen. Vor allem waren ihre bisherigen Regierungsjahre von der im Jahre 2008 einsetzenden Finanzkrise geprägt. Auch der so genannte “Herbst der Entscheidungen” Ende 2010 hatte faktisch nur eine einzige Entscheidung zur Folge: die Verlängerung der Restlaufzeiten für die bestehenden Atomkraftwerke. Durch die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima im März 2011 wurde dann kein halbes Jahr später erneut ein beschleunigter Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. Der erste wichtige Meilenstein auf diesem Weg wurde die Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) vom 30. Juni 2011. Im Bereich der Photovoltaik kam es zu einer Anpassung der Förderung an die neu geschaffenen Verhältnisse auf dem Energiemarkt. Allerdings griff diese Reformierung, wie mehrere weitere Änderungen und die derzeitige Debatte zeigen, zu kurz.

Der Status quo der Solarstromförderung

Derzeit verhält es sich weiterhin so, dass private Betreiber von Photovoltaikanlagen eine garantierte Einspeisevergütung für eine Laufzeit von zwanzig Jahren erhalten. Dabei besteht eine Abnahmepflicht für jede durch Solarenergie erzeugte Kilowattstunde. Die Garantiepreise sind dabei so hoch, dass es sich für die Betreiber von Photovoltaikanlagen am ehesten rechnet, sämtlichen Solarstrom ins Netz einzuspeisen und aus diesem wiederum konventionell erzeugten Strom für den eigenen Verbrauch zu beziehen. Durch die Laufzeit der garantierten Vergütung von zwanzig Jahren kann man bei der Investition in eine Photovoltaikanlage gut kalkulieren, wie viel diese bei normalen Wetterverhältnissen an Gewinn abwerfen wird. Selbst bei vollständiger Fremdfinanzierung trägt sich eine solche Anlage oftmals nicht nur selbst, sondern wirft sogar noch einen kleinen Gewinn ab. Zusätzlich hat man als Betreiber die Sicherheit, bei noch stärker steigenden Strompreisen notfalls einen Teil des eigenen Verbrauchs über die private Photovoltaikanlage abdecken zu können. Noch attraktiver werden Solaranlagen auf dem eigenen Dach durch die vergünstigten Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für Investitionen in diese Technik. Entsprechend stark boomte der Markt für Solarenergie in den letzten Jahren. Die Folge war eine mehrfache Anpassung der Richtlinien für die Vergütung von Solarstrom. Die garantierten Abnahmepreise wurden für neu installierte Anlagen immer wieder gesenkt. Da aber der Absatz für Photovoltaikanlagen weiterhin stieg, drängten auch immer mehr Anbieter für Solarmodule auf den Markt. Durch die sich verschärfende Konkurrenz aus China kam es zu einer deutlichen Preisreduzierung. Die Folge war, dass sich Solaranlagen auch bei geringerer Förderung wieder rechneten. Da die garantierte Einspeisevergütung über den Strompreis finanziert wird, ist auch in Zukunft mit weiteren Preissteigerungen zu rechnen.

Peter Altmaiers Pläne stoßen auf massiven Widerstand

Aufgrund dieser Entwicklung hat Bundesumweltminister Peter Altmaier Ende Januar 2013 neue Vorschläge für eine weitere Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes vorgelegt. Ihm geht es vor allem um eine gesetzliche Begrenzung der Energiepreise, die so genannte Strompreisbremse. Der Kernbestandteil seiner Pläne ist die Einfrierung der Ökostromumlage für einen befristeten Zeitraum. Hierdurch soll der Anstieg der Strompreise ein Stück weit eingedämmt werden. Gleichzeitig geht es Peter Altmaier um einen Verzicht Erzeuger von Öko Strom auf einen Teil der ihnen zustehenden Förderung. Dies soll in Form eines so genannten “Energie Soli” erfolgen. Der Vorstoß des Umweltministers findet bisher nur wenig positives Echo. Umso deutlicher äußern sich Kritiker an seinen Entwürfen. Nach internen Einschätzungen des Bundeswirtschaftministeriums bestehen erhebliche rechtliche Risiken bei der Umsetzung dieser Pläne. Denn die Betreiber von Anlagen für die alternative Erzeugung von Energie haben ihre Investitionen im Vertrauen auf den Beibehalt der bisherigen Förderung getätigt. Entsprechend deutlich fällt die Ablehnung Philipp Röslers für die Planungen seines Ministerkollegen aus. Von Seiten der Opposition werden alternative Vorschläge zur Lösung der bestehenden Probleme angeführt. So will die SPD über einen Rabatt bei der Stromsteuer zu einer Entlastung der Bürger kommen. Kritiker werfen Altmaier vor allen Dingen vor, das Problem nicht bei der Wurzel zu packen nämlich bei den Fehlanreizen, die das Erneuerbare Energien Gesetz weiterhin anbietet. Altmaier gehe es um “Scheinlösungen”, welche das Problem schon aufgrund der Befristung lediglich vertagen könnten. Sollte nichts geschehen, wird die Ökostromumlage bis zum nächsten Jahr von derzeit knapp 5,3 Cent auf nahezu 7 Cent steigen. Denn der mehr produzierte Ökostrom drückt die Preise auf dem Strommarkt, wodurch die Schere zwischen Strompreis und garantierter Einspeisevergütung weiter wächst. Bereits im Herbst könnte hier eine Lücke von mehreren Milliarden Euro klaffen. Insofern besteht bei der Änderung der gesetzlichen Grundlagen der Solarstromförderung einerseits dringender Handlungsbedarf andererseits aber ein weitgehender Dissens, was die zielgerichtete Lösung dieses Problems betrifft. Eine weitere Vertagung hat aber vor allem eines zur Folge: weitere Kosten.

Weg mit den alten Tapeten!

Bild: Stockbyte, thinkstockphotos.de

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Wenn man die eigenen vier Wände nicht mehr sehen kann, dann wird es Zeit für einen Tapetennwechsel! Entfernen Sie die alten Tapeten, strukturieren Sie Ihre Wände neu und Sie werden sehen, es ist, als ob Sie eine neue Wohnung oder ein neues Haus bezogen hätten.

Die alten Tapeten entfernen ist nicht unbedingt ein Kinderspiel, jedoch nach getaner Arbeit, wenn das komplette Werk vollbracht ist, werden Sie Ihre häusliche Welt mit anderen Augen sehen.

Tapeten entfernen leicht gemacht!

Zunächst müssen Sie alle notwendigen Utensilien zusammenstellen. Für die gesamte Dauer, in der Sie die Tapeten entfernen, ist es von Vorteil alte Kleidung zu tragen, oder sich aus dem Fachhandel Arbeitskleidung zu besorgen. Für das Entfernen der alten Tapeten benötigen Sie eine Abdeckfolie für ihre Möbel. Diese Folie breiten sie über ihre im Raum stehenden Möbel aus, damit diese während des Tapetenwechsels nicht beschädigt oder beschmutzt werden. Wer empfindlich gegenüber Kleister ist, sollte sich Latex-Handschuhe und gegebenenfalls eine Gesichtsmaske (Mundschutz) zulegen. So verhindern Sie direkten Hautkontakt mit den Materialien. Nun fehlen nur noch der Spachtel, Wassersprühflasche, Müllsäcke und ein altes Tuch. Probieren Sie nun mit dem Spachtel die Tapete von der Wand zu lösen, sollte diese sich nicht so einfach lösen lassen, dann sprühen sie die Fläche aus ca. 20 – 30 cm Entfernung mit der Wassersprühflasche (diese sollte mit Wasser gefüllt sein) an und warten einen Augenblick. Tapeten entfernen sich besser, wenn sie nass sind. Diesen Vorgang führen sie so lange durch, bis ihre alte Tapete komplett entfernt ist. Bitte beachten Sie, dass auch der alte Kleister vollständig von der Wand runter muss, da eine neue Tapete sonst nicht halten kann. Es empfiehlt, sich zum Schluss die Wände mit einem alten Tuch abzuwischen. Kleinere noch vorhandene Stellen werden so schnell erfasst, die Sie nachträglich mit dem Spachtel lösen. So kann man Tapeten abreissen, ohne viele Rückstände an der Wand zu haben.

Räumen Sie nun die alten Tapeten in Müllsäcke und erkundigen Sie sich bitte vorher bei der Stadt, wo und wann diese entsorgt werden dürfen. In der Regel müssen solche Abfälle kostenlos gesondert abgeholt oder abgeliefert werden.

Zeit für frischen Wind im Haus

Lassen Sie die Abdeckfolie auf Ihre Möbeln und Ihre alte Kleidung an, denn nun geht es darum, die Wände zu verschönern. Bevor Sie sich über das Muster Gedanken machen, sollten Sie die Wände ausmessen, um zu wissen, wie viele Rollen Tapete nötig sind. Dabei messen Sie die Länge und Breite ihrer gesamten Wände, ohne Türen und Fenster. Länge mal Breite gleich Quadratfläche. Eine Normtapete ist 53 cm breit. Bitte denken Sie an den möglichen Verschnitt, also berechnen Sie die Gesamtmenge der Rollen nicht zu knapp.

Wie steht es um die Beschaffenheit der Wände?

Um dieses herauszufinden, nehmen Sie die Sprühflasche und sprühen aus kurzer Distanz auf eine kleine Fläche ihrer Wand. Perlt das Wasser ab, wird der Kleister nicht halten, saugt die Wand das Wasser zu schnell auf, wird ihre Wand sehr viel Kleister brauchen. Optimal ist es, wenn die Wand das Wasser nur langsam einzieht, denn dann haftet der Kleister am besten. Im Fall dessen, dass das Wasser abperlt, müssen Sie vor dem Tapezieren eine Grundierung auf die Wand streichen. Saugt die Wand zu schnell das Wasser auf, dann kleistern sie die Wand ein und lassen es trocknen. Tapeten entfernen klappt mit dem Spachtel, Tapeten anbringen jedoch nicht, dazu benötigen Sie einen Tapeziermesser, Quast und Tapeziertisch oder eine Tapeziermaschine, dort ziehen Sie ihre Tapetenbahn, durch die Sie zuvor in richtige Länge geschnitten haben, lassen den Kleister antrocknen und bringen diese an die Wand an.

Der Tapeten-Trend!

In diesem Jahr dürfen Sie an Ihren Wänden nicht nur mit Farben spielen. Der Tapeten-Trend in diesem Jahr setzt auf Uni, Muster und Streifen in einer extravaganten aber dennoch harmonischen Kombination. Hierbei steht jedoch nicht das Muster im Vordergrund, sondern die Farbvariation. Das Muster dient nur als Untermalung und steht im Zusammenspiel mit den Farben. Große Ornamente gepaart mit sanften Farben auf hellem Untergrund ergeben eine beruhigende und traumhafte Mischung – weitere Infos hier.

Wandtattoos als Alternative

Wenn Sie es schlicht und neutral aber dennoch raffiniert mögen, sind vielleicht die neuen Wand-Tattoos für Sie geeignet. Die Wand-Tattoos sind nichts anderes als Aufkleber, die von der Trägerfolie gelöst werden und auf der Tapete haften bleiben. Die Wand-Tattoos sind individuell als Einzelstücke auf unifarbenem Hintergrund oder als Ergänzung zu Ornamenttapeten einsetzbar. Haben Sie sich an der Wanddekoration sattgesehen, lassen diese sich einfach wieder entfernen. Das geht schneller und schonender als Tapeten entfernen. Sie können die Wand-Tattoos für einen späteren Gebrauch wieder auf die Trägerfolie bringen. So haben Sie die Möglichkeit, Ihr Haus oder Ihre Wohnung, zum Beispiel saisonal, ohne großen Aufwand zu dekorieren und zu verzieren. Und mit Sicherheit bringt es Ihnen staunende Blicke Ihrer Besucher ein.

Quo Vadis Bauzins?

Der Bauzins bleibt niedrig

Der Bauzins bleibt niedrig

Offenbar ist die Finanzkrise noch immer nicht vollkommen überstanden. Im Sommer 2013 hat die Europäische Zentralbank den Leitzins erneut gesenkt. In der Regel dauert es einige Monate, bis die Banken die sinkenden Zinsen bis an ihre Endkunden weitergeben und die Zinsen für Hypotheken und Baudarlehen auch sinken. Seit dem letzten Jahr sind die Zinsen für Baufinanzierungen unter drei Prozent gesunken und das hat sich bisher wenig geändert. Die Konditionen ändern sich je nachdem, wieviel Prozent des Beleihungswertes man finanzieren möchte und zum Teil konnte man einen Baukredit für unter 2,5 Prozent Zinsen bekommen.

Niedriger Bauzins brachte Vorteile in 2012

In der Krise wurden deutsche Anleihen und Pfandbriefe immer beliebter bei den Kapitalanlegern, denn Deutschland gilt noch immer als eines der sichersten Anlageländer. Auch damit hängt der niedrige Hypothekenzins zusammen. Für Bauherrn, die nun vom niedrigen Bauzins profitieren wollen, ist es aktuell besonders interessant, den tiefen Zins auf längere Zeit festzulegen. Vor fünf Jahren hätte jeder von einem Kredit geträumt, der auf 15 Jahre festgelegt ist und das mit einem Zinssatz unter 3%. Zahn Jahre Zinsbindung sind gang und gäbe bei den meisten Banken. Auch 15 Jahre Zinsbindung sind keine Seltenheit. 20 Jahre hingegen sind eher selten. Es lohnt sich immer, die Angebote zu vergleichen und alle Varianten durch zu spielen, was man auf www.bauzinsrechner.net sehr gut machen kann.

Bauzins weiter niedrig in 2013

Da die Politik und die Europäische Zentralbank in der zweiten Jahreshälfte 2012 massiv in die Finanzmärkte eingegriffen haben, hat sich die Lage auf den Finanzmärkten merklich stabilisiert. Maßnahmen wie der Euro Rettungsfonds ESM und die Programme zum Staatsanleihenankauf haben zu einer Zinswende geführt. Die Zinssätze sind europaweit stabiler geworden und auf ein Rekordniveau gefallen. Experten sagen wenig Veränderungen für das erste Quartal 2013 voraus. Es wird davon ausgegangen, dass die Entwicklung ihr niedrigstes Niveau erreicht hat und unter Umständen noch um sehr wenige Prozentpunkte hinter dem Komma sinken wird. Zunächst waren Kenner der Branche davon ausgegangen, dass die Europäische Zentralbank im Dezember 2012 den Leitzins von 0,75 auf 0,5 Prozent senken würde. Aber die EZB hat sich am Ende nach langer Diskussion dagegen entschieden. Begründet wurde die Entscheidung damit, dass eine weitere Senkung der Zinsen aktuell nicht nötig und nicht sinnvoll sei. Die Liquidität der europäischen Banken sei auch so sichergestellt. Eine mögliche weitere Senkung des Leitzins in den kommenden Monaten ist jedoch nach wie vor nicht ausgeschlossen, soll aber nur dann in Angriff genommen werden, wenn eine Art Notfall eintritt und drastische Maßnahmen ergriffen werden müssen. Für potentielle Bauherren in 2013 bedeutet dies also, dass die günstige Zinssituation wohl noch eine Weile erhalten bleibt und dass weiterhin optimale finanzielle Bedingungen für den Hausbau oder Hauskauf herrschen.

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Die Auswahl der Fenster und Türen für ein Passivhaus

Passivhaus richtig planenIn der heutigen Zeit steigen die Kosten für Strom und Heizöl kontinuierlich an, und es ist abzusehen, dass dies auch in Zukunft vorläufig so bleiben wird. Zugleich kommen aber immer neue Produkte für das eigene Haus auf den Markt, die noch besser zum Schutz vor Enregie- und Wärmeverlust geeignet sind. Eine neue Renovierung ist für zahlreiche Besitzer eines bereits älteren Privathauses unerlässlich. Im Zuge dessen wird die Nachrüstung des Eigenheims zu einem Passivhaus immer attraktiver und verbreiteter, da sich dadurch große Vorteile in den Heizkosten gewinnen lassen. Was bei der Ausstattung des Hauses als Passivhaus aber gerne vernachlässigt wird, ist die Wahl der geeignetsten Fenster und Türen, da bei Weitem nicht jedes auf den ersten Blick schicke Modell für den Einbau in ein Passivhaus geeignet ist. Deshalb empfiehlt sich bei dieser Auswahl besondere Vorsicht.

Warum kein Isolationsfenster?

Um eine bestmögliche Isolation zu gewährleisten, sollten sämtliche undichten Stellen und Löcher in der Fassade des Hauses vermieden werden. Obwohl sich dies so selbstverständlich anhört, wird es oftmals bei der Planung für das Aufrüsten zum Passivhaus vergessen. Insbesondere Türen und Fenster schlagen gerne Lücken in die Fassade, durch die später Wärme hinausgelangen kann. Leider sind gewöhnliche Doppelverglasungen nicht unbedingt für ein vollständiges Passivhaus geeignet; dafür gibt es spezielle Produkte, die, speziell auf diesen Zweck fokussiert, entwickelt wurden. Obzwar die Anschaffung von neuen Fenstern und Türen eine kostspielige Sache ist, sollte man sie nicht vernachlässigen.

Der Effekt des Passivhauses

Gerade ein Passivhaus bezweckt durch zahlreiche pfiffige Methoden, einen bestmöglichen Energiespareffekt zu erzielen. Dieser Effekt ist natürlich sehr labil und kann durch derartige Löcher im Isolationsfeld verschwinden, ohne seine Wirkung zu erzielen. Für Passivhäuser werden zumeist Verglasungen mit drei Scheiben gewählt. Dieser Unterschied mag Ihnen zwar marginal erscheinen, verbessert aber die Wärmedämmung im Vergleich zu einer einfachen Doppelverglasung markant. Erst auf diese Weise lässt sich eine Abstrahlung der Wärme nach außen vermeiden.

Die richtige Montage

Ebenfalls riskant ist eine nicht ordnungsgemäße bzw. fehlerhafte Montage der Fenster. Es ist von großer Bedeutung, die Rahmen der Fenster gut zu isolieren und die Fenster und Türrahmen nahtgerecht einzusetzen. Sofern dies gewährleistet wird, ist das Material des Rahmens übrigens eher unbedeutend. Kommt es hier aber zu Fehlern oder gröberen Ungenauigkeiten, so wird nicht nur die Wärmedämmung nachlässig, sondern die Feuchtigkeit wird möglicherweise in die Fassade abgeleitet und richtet dort Schäden an. Deshalb empfiehlt sich eine Montage von einem vertrauenswürdigen Fachmann.

Holzbalkon oder doch Edelstahl?

blumenbewehrter BalkonEin Balkon findet sich fast an jedem Haus. Selbst in der Stadt sind die Häuser oft damit ausgestattet. Denn wer nicht in den Genuss eines eigenen Gartens kommen kann, hat zumindest mit einem Balkon die Möglichkeit, ein Stück Natur zu genießen.

Während bis vor einigen Jahren bei der Materialwahl Holz die Nummer eins war, geht der Trend immer öfter zu einem Balkon aus Edelstahl. Sicher, die Wahl hängt nicht nur vom Geschmack des Hausbesitzers ab, sondern auch vom Stil des Hauses. Zu einer modernen Bauweise wird ein Holzbalkon weniger gut passen. So wie ein Edelstahlbalkon eher nicht für ein Haus im Landhausstil geeignet ist. Beides hat seine Vorzüge. Für Unentschlossene gibt es jedoch auch Möglichkeiten, beide Materialien zu kombinieren, was ebenfalls sehr stilvoll sein kann.

Die Wahl der Füllelemente

Edelstahlbalkon ist jedoch nicht gleich Edelstahlbalkon. Mit verschiedenen Zier- oder Füllelementen kann dieser sehr individuell gestaltet und dem eigenen Stil angepasst werden.

Neben einfachen senkrechten oder waagerechten Stäben aus Edelstahl können Lochblech- oder Glaselemente zum Einsatz kommen. Auch eine Kombination ist vorstellbar. Der große Vorteil von Lochblech oder Glas ist der Sichtschutz. Wer sich seinen Nachbar nicht gänzlich präsentieren und ungestört seine Freizeit auf seinem Balkon verbringen möchte, ist damit gut beraten.

Vorteile eines Edelstahlbalkons

Da Edelstahl sehr witterungsbeständig ist, kann ein gut verarbeiteter Edelstahlbalkon Jahre überstehen, ohne dass etwas daran ausgebessert werden muss. In der Regel wird von den Herstellern ein hochwertiges Material wie z.B. V2A oder V4A Edelstahl verwendet. Dieser Stahl ist besonders für den Einsatz im Freien geeignet, da er rostfrei ist. Lediglich geringe Spuren von Flugrost können sich im Laufe der Zeit zeigen. Sie sind jedoch mit einem sauberen Tuch und etwas Politur schnell entfernt. Das jährliche Streichen, wie bei einem Holzbalkon, das schon mal mehrere Stunden in Anspruch nehmen kann, entfällt somit. Da die Freizeit immer knapper wird und diese mehr mit der Familie und Freunden verbracht werden will, ein nicht zu unterschätzender Aspekt.

Aber nicht nur im Bereich Balkon setzt sich Edelstahl immer mehr durch. Auch andere Elemente am Haus werden bereits bevorzugt in Edelstahl gewählt wie z.B. Briefkasten, Hausnummer oder die Außenbeleuchtung. Edelstahl überzeugt eben nicht nur durch seine lange Haltbarkeit, auch das meist einfache, stilvolle Design der Produkte überzeugt.

Hausbau in der kalten Jahreszeit – was müssen Sie beachten?

Bauvorhaben sind immer mit Risiken verbunden. Nicht nur finanzielle, sondern besonders beim Hausbau im Winter stellen sich besondere Risiken in Bezug auf die Sicherheit der Arbeiter und die Sicherung der Baustelle. Dazu kommen Schäden, die durch das nasskalte Wetter verursacht werden können und die besondere Anforderungen an den Bauherren stellen – die nicht zuletzt auch finanziert werden müssen. Ganz besonders hoch sind die Baurisiken jedoch im Winter, wenn nach Einbruch von Schnee und Frost der Rohbau ohne Dach und Fenster dasteht. Die Feuchtigkeit macht dem Bau jedoch in allen Phasen zu schaffen und erfordert besondere Vorsichtsmaßnahmen.

Feuchte Jahreszeit und der Albtraum Dach

Bevor die winterlichen Witterungsbedingungen etwaige Schäden durch Schimmel, Rost und Nässe verursachen, sollte das Dach des Hauses fertiggestellt sein. Ist der Dachstuhl jedoch nicht gedeckt, so müssen Gegenmaßnahmen getroffen werden. Das Holzwerk des Daches muss vor dem Wintereinbruch vor eindringender Feuchtigkeit gesichert sein, wozu Planen und stabile Folien angebracht werden können. Fehlen zudem noch die Fenster und Außentüren des Hauses, so dass schnell besonders viel Feuchtigkeit einziehen kann, müssen auch diese möglichst gut abgedichtet werden. Da die Heizung oft noch nicht fertiggestellt ist, muß anderweitig für eine ausreichende Trocknung und Lüftung des Rohbaus gesorgt werden. Denn sobald der Herbst mit Regen einsetzt und die Tagestemperaturen nicht mehr ausreichen, um die Trocknung von Bausubstanz zu gewährleisten, droht der gefürchtete Schimmelpilzbefall. Neben dem Abdichten mit Folien und dem regelmäßigen Kontrollieren der Baustelle auf etwaige eingetretene Nässe, ist besonders auf den Kellerbereich zu achten, in dem sich bei nasser Witterung schnell große Wasserlachen bilden können. Abpumpen oder ganz klassisch mit Eimern muss das dann Wasser umgehend entfernt werden, denn der Keller mit seinem direkten Kontakt zum kalten Erdboden, bildet eine ideale Plattform für Schimmelpilze. Wer die Kosten nicht scheut, kann auch ein festes Notdach auf das Haus setzen, um Mauwerk vor Regen und Frost zu schützen.

Extremer Frost – erhöhte Schutzvorrichtungen

Mehr Schutz und erhöhte Sicherheitsvorkehrungen müssen auf der Winterbaustelle getroffen werden. All das ist für den Bauherren mit erhöhten Kosten verbunden, wobei ein Ausschluss der zusätzlichen Risiken schier unmöglich erscheint. Stark winterliche Wetterbedingungen können jedoch auch zu einigen Tagen ausfall in der Ausführung der Arbeiten führen. Ist es einfach zu kalt, um im fensterlosen Rohbau zu arbeiten oder gefriert gar das Material, so muss – meist jedoch nur an wenigen Tagen – die Arbeit ausgesetzt weden. Die eingezogenen Betondecken nehmen jedoch auch im Winter und auf offenen Baustellen kaum Schaden.

Mindesttemperaturen und Trocknungsgrade

Gemäß DIN1045 darf die Temperatur von Beton bestimmte Grenzwerte nicht unterschreiten. Wird dieser bei einer Lufttemperatur von unter minus 3 Grad Celsius eingebracht, so muss für mindestens 3 Tage eine Mindesttemperatur des Betons von 10 Grad Celsius eingehalten werden. Elektroarbeiten können im Winter gut durchgeführt werden, wobei der neu angebrachte Putz wiederum gut getrocknet werden soll. Wenn der Estrich gut ausgeheizt (getrocknet ist), können auch auf dem Fußboden Fliesen verlegt werden. Da aber auch hier wasser- und flüssigkeitshaltige Stoffe (Fugenmaterial) verarbeitet werden, die sich in Abhängigkeit von der Temperatur zusammenziehen bzw. ausdehen, sollte auch bei Frost nicht gefliest werden.

Fertigstellung ohne Zeitverzug im Frühjahr

Um den Innenausbau im Winter zu gewährleisten, ohne dabei Feuchtigkeitsschäden zu riskieren, müssen die Arbeiten und der Rohbau regelmäßig getrocknet werden. Großflächige, mit Gas oder auch elektrisch betriebene Heizstrahler können eingesetzt werden, um die Innenausbauten so gut wie möglich zu schützen. Damit die Bauarbeiten im Frühjahr rechtzeitig fertiggestellt werden können, muss der Rohbau so gut wie möglich getrocknet sein. Ein gut getrockneter Neubau spart zudem Heizkosten, denn vermehrtes Lüften und Öffnen der Fenster nach Einzug werden so vermieden. Die verbleibenden Arbeiten, wie zum Beispiel das Decken des Dachstuhls, das Einsetzen der Fenster werden vorgenommen.

Hausbau im Winter – nur wenn es gar nicht anders geht

Der VBP (Verband priavter Bauherren) empfiehlt, die Winterbaustelle am besten zu vermeiden. Die Weiterführung der Arbeiten im Winter ist besonders risikobehaftet und die Kosten, um den Rohbau oder die noch nicht fertiggestellte Baustelle bestmöglich schützen, schnellen in die Höhe. Mit Planen, die regelmäßig überprüft werden müssen, und Trocknungsphasen lassen sich weitergehende Schäden beim Hausbau vermeiden, so dass im Frühjahr ohne weiteren Verzug das Eigenheim fertiggestellt werden kann. Unsachgemäße Handhabung während der Winterzeit führt jedoch bei geschätzten 50% der Neubauten im Nachhinein zu Schimmelbefall, dessen Sanierung oft kaum noch finanzierbar ist. Regelmäßiges und ausreichendes Heizen und Lüften sind eine unabdingbare Voraussetzung, um Schäden am Eigenheim während der Nasskalten Jahreszeit zu vermeiden. Der Hausbau zur Winterzeit fordert sicher besondere Vorsichtsmaßnahmen und zusätzliche Kosten, die mit einem zwar reduzierbaren jedoch nicht vermeidbaren Risiko einhergehen.

Rustikale Blockhäuser

Wer schon einmal in Skandinavien, in Kanada oder auch in Teilen von Russland unterwegs war, der wird bestätigen können, dass rustikale Blockhäuser einen ganz besonderen Charme von Freiheit, Natur und ausgeglichenem Lifestyle versprühen. Doch nicht nur in den nördlicheren Breitengraden unserer Erde erfreuen sich Blockhäuser außerordentlich großer Beliebtheit. Auch in Deutschland werden immer mehr Blockhäuser im rustikalen Stil errichtet. Zum einen als Ferien- oder Wochenendhäuser, zum anderen aber sogar in Form von Einfamilienhäusern.

Bau eines rustikalen Blockhauses – viele Möglichkeiten, ein Ziel

Die ersten Blockhäuser wurden in Europa bereits vor mehr als 4000 Jahren errichtet, dementsprechend viel Zeit hatte die Menschheit, die Techniken beim Bau mehr und mehr zu verfeinern.

So gibt es heute eine Vielzahl an verschiedenen Möglichkeiten, die Holzstämme auf den Bau vorzubereiten, was sowohl Schneidetechniken, die Anordnung und Stapelung der Stämme als auch Beschichtungen für das Holz mit einbezieht. Auch für die Fenster in einem Blockhaus hat man eine schier unfassbare Zahl an Auswahlmöglichkeiten, selbst bei den Türen für eine mögliche Terrasse gibt es eine große Auswahl.Hebe-Schiebetüren auf sorpetaler.de gibt es nicht nur als optisch passende Holzvariante, ihr System ermöglicht große Fensterfronten, die viel Licht in das rustikal gehaltene Haus leiten.

Gute Preise dank industrieller Vorfertigung

Am gängigsten sind gegenwärtig die gleichen (oder ähnlichen) Techniken, die auch beim Bau von Fertighäusern aller Art zum Einsatz kommen. Inzwischen wird ein Großteil aller neu errichteten Blockhäuser auf diese Weise industriell vorgefertigt, wodurch man als Bauherr teilweise signifikant Geld sparen kann. Zumal sich rustikale Blockhäuser aufgrund des technischen Fortschritts mittlerweile sogar als echte Alternative zu einem klassischen Haus aus Ziegeln anbieten.

Rustikale Blockhäuser – nachhaltig und gesund für den Menschen

Neben der fantastischen Energiebilanz moderner Blockhäuser zeichnen sich diese auch noch durch ihre Nachhaltigkeit aus, denn Holz ist im Gegensatz zu vielen anderen Ressourcen ein nachwachsender Rohstoff. Zudem haben Studien ergeben, dass sich Blockhäuser aufgrund der Luftverhältnisse im Inneren besonders gut für Allergiker eignen.

Rustikale Blockhäuser sehen also nicht nur schön aus, sondern haben auch wirklich einen tollen und nachhaltigen Effekt, sowohl auf ihre Bewohner als auch auf die Umwelt.

Hausbau in Hanglage – was ist zu beachten?

Hanghaus IllustrationDas Traumhaus in Hanglage bauen, für viele ist diese Vorstellung das Sahnehäubchen. Ein freier und weiter Blick mit viel Sonne und Lichteinfall sind verlockende Aspekte für ein Haus am Hang. Bauherrenträume sind ein Panoramablick, eine unverbaute Sicht und viel Natur für die ganze Familie. Man muss wirklich nicht lange überlegen um Vorteile für ­ein Hausbau in Hanglage zu finden. Wenn auch Sie sich für ein Haus mit Hanglage begeistern, sollten Sie jedoch für und wider genau abwägen. Gerade für diese spezielle Art des Hausbaus gilt, genauestens zu planen und richtig zu kalkulieren. Beim Hausbau in Hanglage fallen möglicherweise Kosten an, die bei einem “normalen” Bauvorhaben nicht zum Tragen kämen.

Hausbau in Hanglage, darauf kommt es an

Zu erst einmal sollten Sie sich Ihr Grundstück ganz genau auswählen. Schauen Sie sich die Umgebung an und wägen sie ab. Sehen Sie Elemente wie Felsbrocken oder einen fließenden Bach bedeuten ­diese zwar, schöne optische Aspekte aber auch potenzielle Mehrkosten. So bedenken Sie, wenn die Erde des Grundstücks sehr felsig bzw. steinig ist, sind wahrscheinlich arbeiten mit schwerem und teurerem Gerät notwendig. Auch die Statik, Ausrichtung und die Anpassung an den Boden sind Punkte, bei denen Sie mit erheblichen Mehrkosten rechnen müssen. Wasser in unmittelbarer Nähe zum Grundstück lässt eventuell das Erdreich bei Bauarbeiten erweichen und im schlimmsten Fall führt dies zu einer Absenkung und womöglich noch zu einem Baustopp. Daher ist es ratsam vorher eine Bodenuntersuchung zu veranlassen, um solchen Gefahren aus dem Weg zu gehen. Eines sollten Sie bei der Auswahl des richtigen Grundstückes auf jeden Fall beachten, und zwar das sich das Bauvorhaben an die natürlichen Gegebenheiten anpasst. Geologisch gesehen sind auch einige Risiken zu bedenken. Die Neigung des Hanges darf nicht in den Gefahrenbereich gehen. Haus und natürlich ihre Bewohner, müssen vor diesem Risiko geschützt werden.

Diese Kosten kommen auf Sie zu

Bei der Planung für ein Haus am Hang sollten Sie auf jeden Fall einen Experten hinzuziehen. Dieser wird Sie eingehend Beraten und bei der weiteren Planung des Hauses, Tipps und Einschätzungen mit einbringen. Der Experte ist daher gesehen schon ein Punkt bei den Mehrkosten für ein Hausbau in Hanglage. Auch für die Gestaltung des Gartens und die Ausrichtung der unterschiedlichen Elemente bedarf es einer intensiven Planung. Viele Bauherren entscheiden sich bei Hanglage für ein Fertighaus, da die einzelnen Bauelemente mittels eines Krans an die dafür vorgesehenen Stellen gesetzt werden. In den meisten Fällen ist ein Fertighaus günstiger, so auch bei dem Hausbau in Hanglage, jedoch bleiben die außerordentlichen Kosten. Diese fallen speziell nur bei Häusern am Hang an. Teurer zu dem ist die architektonische Sicht. Wenn Sie am Hang bauen, muss Ihr Haus sich an den Hang anpassen und nicht umgekehrt. So gehört schon ein ausgeklügelter und ins kleinste Detail ausgearbeiteter Bauplan angefertigt. Steht das Haus dann einmal, steht die Außengestaltung an. Hierbei sollten Sie bedenken, dass Sie auch hier einen fachmännischen Rat brauchen. Die speziellen Anforderungen und Gegebenheiten am Hang sind natürlich auch bei der Garage, dem Garten und der Terrasse zu bedenken. Mehrkosten fallen also definitiv an aber durch die hohe und immer steigende Nachfrage für ein Hausbau in Hanglage, besitzen viele Unternehmen schon einschlägige Erfahrung. So steht Ihrem Traum vom Haus am Hang auch finanziell nichts entgegen.

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Der Wohnungsmarkt in Köln- stabile Preise am Limit

In Köln am Limit – die Miete.

Schon immer galt das Bundesland Nordrhein-Westfalen mit zu den wichtigsten Wirtschaftstandorten in Europa. Der Kohletagebau gab den Menschen Arbeit und lies Siedlungen entstehen. Besonders die Großstädte profitierten von dem wirtschaftlichen Aufstieg. Die Stadt Köln ist die viertgrößte Metropole in Deutschland und das Gegenspiel von idyllischen Fleckchen Natur und lukrativen Arbeitsbedingungen lässt diese Stadt für viele Menschen so begehrenswert erscheinen. Doch dieser Zustrom macht es dem Wohnungsmarkt nicht gerade einfach.

Solide Preispolitik auf dem Wohnungsmarkt in Köln

Dass die Anziehungskraft Kölns ungebrochen ist, liegt garantiert nicht nur am Karneval. Bisher waren die Mietpreise im Vergleich zu anderen Städten wie Düsseldorf nach wie vor moderat geblieben. Doch Köln holt deutlich auf und Wohnraum ist in der Metropole mittlerweile hart umkämpft. Studien belegen, dass die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren langsam angestiegen sind. Dabei ist Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt von Stadtteil zu Stadtteil sehr unterschiedlich. Ein angenehmes Wohnumfeld erwarten viele Menschen neben den Vierteln Rodenkirchen, Marienburg oder Lindenthal auch in der Neustadt sowie Altstadt, so dass dort ein enormes Kauf- und Mietinteresse verzeichnen ist. Vor allem aber die Innenstadt wird bei den Menschen immer beliebter und lässt die Mietpreise in die Höhe schnellen. Doch Köln hat viele Gesichter und die unterschiedlichsten Milieus sind hier zu finden. Wer exquisit, zurückgezogen wohnen und leben möchte, der sollte die Südstadt meiden. Nicht umsonst zählt diese Gegend zum Schmelztiegel der Stadt. Hier treffen viele Schichten und Lebensstile aufeinander, was sich auch in den Mietpreisen widerspiegelt. Und doch ist diese Lage mit lukrativen Immobilienpreisen auch für die vielen Studenten attraktiv. Egal ob Ehrenfeld, Sülz, das Belgische Viertel oder Mühlheim, hier ist multikulturelles Leben angesagt, was auch seine Liebhaber findet. Es ist auch sinnvoll bei der Wohnungssuche jegliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. So können Sie sich über das Internet oder eine Zeitungsanzeige über Leerstände informieren. Doch schnell sein ist hier angesagt, da auf eine Wohnung meist mehrere Interessenten kommen. Am besten ist es, sich mit einem Makler auf die Jagd zu begeben. Dieser kostet zwar Provision, dennoch ist es in vielen Fällen die angenehmere Variante, sich auf Wohnngssuche zu begeben. Eine Möglichkeit dafür sind die Makler der Sparkasse Köln-Bonn, die man unter http://www.corpussireo.com/Makler/koeln.aspx findet.

Die Schere geht auseinander

Laut Prognose des Statistischen Landesamtes werden bis zum Jahr 2030 über 10 Prozent mehr Menschen in Köln leben als heute. Schon jetzt ist erkennbar, dass die Schere zwischen Nachfrage und Angebot weit auseinander gehen wird. Momentan ist in Köln ein Wohnungsleerstand von 2 Prozent zu verzeichnen, Wohnungen sind aber in jeder Preislage gefragt wie nie. Um sich der Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt anzupassen, ist dringend ein Neubau von Wohnungen erforderlich. Im Vergleich zu den Vorjahren stieg der Kaufpreis der Neubauwohnungen mittlerweile um gute 14 Prozent. Auch die Mieten in den guten und vornehmeren Vierteln der Domstadt sind zum Vorjahr gut 7 Prozent angestiegen. So müssen Mieter in Marienburg bis zu 14 Euro pro Quadratmeter zahlen. Auch in den weniger begehrten Stadtteilen wie Nippes oder Ehrenfeld stieg der Quadratmeterpreis von 7,95 Euro auf mittlerweile 8,50 Euro. Tendenz weiter steigend. Von diesen Preisanstiegen profitieren die Wohnungen, die etwas außerhalb der Innenstadt, im sogenannten Speckgürtel von Köln liegen. Schwer vermittelbare Wohnungen finden plötzlich reißenden Absatz. Dieser Umstand wird für immer mehr Anleger attraktiv, die ihr Geld in Immobilien anlegen. So sind zum Beispiel innerhalb eines einzigen Jahres für Wohneigentum die Quadratmeter-Höchstpreise in den vornehmeren Vierteln auf 6000 Euro angestiegen.

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Hansgrohe – für das besondere im Bad

dunkle BadarmaturDas Bad ist etwas ganz besonderes in einem Haushalt. Es wird nur selten renoviert und deshalb wünschen Sie sich ein ganz besonderes Design, das zeitlos elegant wirkt? Mit der Badausstattung von Hansgrohe treffen Sie die perfekte Auswahl, wo Traditionen und Innovationen aufeinandertreffen und jedem Anspruch für viele Jahre gerecht werden.

Badausstattung in unschlagbaren Designs

Das Unternehmen erzielt regelmäßig Auszeichnungen und Designerpreise für herausstechende Produkte. In Kombination mit neuen Technologien, Innovationen und Funktionalität entwickelt das Unternehmen eine Badausstattung auf hohem Niveau. Ästhetisch und zeitlos sind die Entwicklungen, die hervorragende Designer kreieren und auf internationale Ebene große Anerkennungen finden. Kreativität steht in Verbindung mit Produktqualität und sorgt für mehr Spaß und Entspannung beim Baden oder Duschen. Hansgrohe engagiert ausschließlich die Elite unter den Designern. Sie gehören zu den weltbesten kreativen Köpfen, die einem Bad einen ganz anderen Ausdruck verleihen. Der Schwerpunkt liegt neben der Funktionalität und Qualität auch in der Eigenschaft, Wasser mit Harmonie und Sinnlichkeit in Verbindung bringen zu können. Mit der Badausstattung von Hansgrohe erwartet Sie eine Produktpalette der Extraklasse, die geschickt dem Wasser eine wertvolle Bedeutung verleiht, damit Sie sich in Ihrem Badezimmer so wohl fühlen, wie nie zuvor.

Neue Trends

Die Badezimmerausstattung geht mit der Zeit und setzt eigenständig neue Trends. Diese Verknüpfung verleiht Badezimmern ein besonderes Flair. In einem Zeitalter, wo alles nur noch kurzlebig auf Lifestyle ausgerichtet ist, bedient sich Hansgrohe wunderbaren Details, die seine Badezimmerausstattung zu etwas ganz besonderem machen. Farbe gehört zu den wichtigsten Attributen der neuen Badezimmer-Ära. Sie fördern die Stimmung, sorgen für Entspannung und lassen bei einem ausgiebigen Bad die Seele baumeln. Hansgrohe setzt bei den Badezimmerarmaturen auf mehr Farbe wobei das klassische Edelstahl nicht wegzudenken ist. Ob als Duschsysteme, Armaturen für die Badewanne oder Waschtische oder bei den Hansgrohe Accessoires, ein reichhaltiges Sortiment wird Ihnen Türen in eine farbenfrohe und stilsichere Welt öffnen.
Formen von Badewannen sind geschwungen und konzentrieren sich überwiegend darauf, mit der geringsten Größe den größtmöglichen Sitzkomfort bieten zu können, denn eine Badewanne muss bequem sein. Die verschiedensten Ausführungen in außergewöhnlichen Designs werden Sie überzeugen und Ihnen eine eigene kleine Wellnessoase in Ihrem Zuhause schaffen. Mit den neuen Heizkörpern von Hansgrohe erhalten Sie zudem nicht nur einen Wärmespender für kalte Zeiten, sondern auch einen optische Hingucker mit vielseitiger Einsetzbarkeit.

Futuristische Qualität für wenig Geld

Die Produktpalette von Hansgrohe zeichnet sich insbesondere durch zahlreiche Gütesiegel aus. Mit einer Reduzierung von bis zu 60 Prozent des Wasserverbrauches sparen Sie mit Produkten mit einem Eco-Smart-Siegel nicht nur bares Geld, sondern schützen zudem auch unsere Umwelt. Das Air-Power-System setzt in den Brausesystemen Luft mit in das Wasser, sodass Sie es auf Ihrer Haut als weich und sanft empfinden, ohne dabei auf die Effizienz verzichten zu müssen. Bei der XXL-Performance Badausstattung handelt es sich um ein Duschsystem auf höchstem Niveau. Die verschiedensten Strahlarten sind zwischen 10 Zentimetern und 60 Zentimetern erhältlich und verleihen Ihnen das Gefühl unter einem traumhaften und erfrischenden Wasserfall zu stehen. Mit dem Gütesiegel der Comfort-Zone erwarten Sie Hansgrohe Armaturen und Thermostate, die durch einfache Handhabung, hohe Sicherheitsstandards und überragendes Design überzeugen.

Mit dem Sortiment, das mit dem Quick-Clean-Siegel versehen ist, erhalten Sie erstklassige Produkte, die mit einer Anti-Kalk-Funktion ausgestattet sind. So wird das Reinigen zum Kinderspiel. Mit der Badausstattung von Hansgrohe können Sie sich sicher sein, Ihr Bad für viele Jahre vorteilhaft eingerichtet zu bekommen.

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