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Nur das beste Holz für den eigenen Kaminofen
Da immer mehr Leute über einen Kaminofen verfügen, ist es an der Zeit, über die besten Heizstoffe zu sprechen. Die Bedienung von Design Kaminöfen ist nicht ganz so einfach, wie man sich das vielleicht vorstellen mag. Es gehört mehr dazu, als bloß ein paar Holzscheiter zu entfachen.
Auch Öfen benötigen das richtige „Futter“. Design Kaminöfen verschlingen dabei am liebsten getrocknetes Hartholz. Aber Vorsicht! Holz ist nicht gleich Holz. Ratsam ist es jedoch allemal, Holz aus heimischen Wäldern zu verwenden. Dadurch spart man lange Transportwege und sich selbst somit jede Menge Geld.
Dass der Kamineinsatz so richtig schnell gemütliches Flair bewirkt, ist ein wesentlicher Vorteil von gut trockenen Hölzern. Im Idealfall liegt bei diesem die Restfeuchte bei zirka 20 Prozent. Dabei ist es eigentlich zweitrangig welche Art von Holz man für den eigenen Kamineinsatz verwendet. Laubhölzer wie Birke, Esche und Ahorn sind bestens dafür geeignet. Eher harzige Hölzer, wie etwa Kirschholz sollte nicht verbrannt werden. Dadurch schadet man dem Kamineinsatz zu sehr.
Manche Besitzer von Design Kaminöfen verbrennen auch Nadelhölzer jeglicher Art. Dabei besitzen Nadelhölzer überraschenderweise einen höheren Brennwert als Laubholz, obwohl sie schneller abbrennen. Der Nachteil von Nadelhölzern ist ähnlich wie beim Kirschenholz das Harz. Auch diese Holzsorten tragen sehr viel Harz mit sich. Über kurz oder lang kann der Kamineinsatz besonders im Brennraum Schaden annehmen.
Gänzlich ungeeignet sind lackierte, lasierte oder geleimte Hölzer. Nicht nur dass dabei schädliche Emissionen verursacht werden, es ist von Gesetz wegen auch verboten.
Am effektivsten sind Holzpellets, da sie den besten Heizwert haben. Doch dafür benötigt man einen speziellen Pelletsofen.
[...] ähnelt. Eine Vielzahl an ausgewählten Brennhölzern werden auch auf Hausbau-Individuell.de unter Nur das beste Holz für den Kaminofen – Hausbau-Individuell.de [...]