Archiv für Juni, 2012

Garten aufräumen nach Wildwuchs

Einen verwilderten Garten aufzuräumen und wieder neu zu bepflanzen bedeuten viel Arbeit und Disziplin. Gerade im Sommer wachsen Gräser und Unkräuter schnell nach und müssen mit ihren langen Wurzeln entfernt werden. Mit groben Arbeiten beginnen Am günstigsten ist, man beginnt mit den groben Arbeiten wie Rasen mähen, Hecken und Bäume schneiden. Für die Bäume ist der richtige Zeitpunkt nach der Obsternte. Hecken können jederzeit geschnitten werden. Bei allen anfänglichen Arbeiten fällt viel Grünmaterial an, dass kompostiert werden und im nächsten Jahr als Humus Gemüsebeeten oder Blühpflanzen zugesetzt wird. Daher wird zuerst ein geeigneter Platz für einen Kompost gesucht. Kompostmieten werden im Baumarkt angeboten und sind preisgünstig. Damit der Kompost von unten gut belüftet wird, werden die abgeschnittenen Zweige der Hecken bzw. Bäume als unterste Schicht

Im Trend: Das Flachdach

Wer sich umschaut, sieht wieder häufiger Gebäude, die sich am sogenannten Bauhausstil orientieren. Charakteristisch für den Bauhausstil ist unter anderem das Flachdach. Dieses erlebte bei vielen der sogenannten Bungalows in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts schon einmal eine Blütezeit. Das Flachdach fordert vom Bauherrn Antworten auf bestimmte technische und auch ästhetische Anforderungen. Wann ist ein Dach flach? Diese Frage mag zunächst komisch klingen, ihr Sinn wird durch die Definition und die notwendigen Konsequenzen aber deutlich: Wenn ein Dach einen sehr geringen Neigungswinkel hat (die Angaben schwanken von unter 22 Grad bis zu unter 9 Grad), ist es per Definition ein Flachdach. Dies kann dann aber immer noch normal eingedeckt sein, etwa mit Dachpappe, Metall, Flachdachziegeln oder auf andere Art. Erst wenn der Winkel unter

Nur das beste Holz für den eigenen Kaminofen

Da immer mehr Leute über einen Kaminofen verfügen, ist es an der Zeit, über die besten Heizstoffe zu sprechen. Die Bedienung von Design Kaminöfen ist nicht ganz so einfach, wie man sich das vielleicht vorstellen mag. Es gehört mehr dazu, als bloß ein paar Holzscheiter zu entfachen. Auch Öfen benötigen das richtige „Futter“. Design Kaminöfen verschlingen dabei am liebsten getrocknetes Hartholz. Aber Vorsicht! Holz ist nicht gleich Holz. Ratsam ist es jedoch allemal, Holz aus heimischen Wäldern zu verwenden. Dadurch spart man lange Transportwege und sich selbst somit jede Menge Geld. Dass der Kamineinsatz so richtig schnell gemütliches Flair bewirkt, ist ein wesentlicher Vorteil von gut trockenen Hölzern. Im Idealfall liegt bei diesem die Restfeuchte bei zirka 20 Prozent. Dabei ist es eigentlich zweitrangig welche